Nasjonalsangen til det østerriksk-ungarske riket

Gott erhalte Franz den Kaiser
Norsk : Gud bevare Frans keiseren

Det østerriksk-ungarske rikets nasjonale våpen
Generell informasjon
nasjonalsang av
Alternativt navn Nasjonalsangen til det østerriksk-ungarske riket
Tekster Lorenz Leopold Haschka , 1797
Musikk Franz-Joseph Haydn , 1797
Adoptert 1867
Før 1918
Multimedia
Gott erhalte Franz den Kaiser (instrumental)Problemer med å spille denne filen?

I januar 1797 komponerte Franz Joseph Haydn salmen "God save Francis the Emperor" ("Gott erhalte Franz den Kaiser"), basert på teksten av Lorenz Leopold Haschka .

Den 12. februar 1797 , fødselsdagen til Frans II av Det hellige romerske rike (fremtidige Frans I av Østerrike ), ble det sunget i nærvær av hans majestet, på Wien - teateret .

Det var salmen til Det hellige romerske rike og dets naturlige fortsettelse: Det østerrikske riket , det østerriksk-ungarske riket og etter 1918 ble det Tysklands , Das Lied der Deutschen .

Tekster

1797-1835

Yo Gott erhalte Franz den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz, Hoch als Herrscher, hoch als Weiser, Steht er in des Ruhmes Glanz; Liebe windet Lorbeerreiser Ihm zum ewig grünen Kranz. |: Gott erhalte Franz, den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz! :| II Über blühende Gefilde Reicht sein Scepter weit und breit; Säulen seines Throns synd milde, Biedersinn og Redlichkeit, Und von seinem Wappenschilde Strahlet die Gerechtigkeit. |: Gott erhalte Franz, den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz! :| III Sich mit Tugenden zu schmücken, Achtet er der Sorgen werth, Nicht um Völker zu erdrücken Flammt i notfartøy Hand das Schwert: Sie zu segnen, zu beglücken, Ist der Preis, den er begehrt, |: Gott erhalte Franz, den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz! :| IV Er zerbrach der Knechtschaft Bande, Hob zur Freiheit uns empor! Früh' erleb' er deutscher Lande, Deutscher Völker höchsten blomst, Und vernehme noch am Rande Spater Gruft der Enkel Chor: |: Gott erhalte Franz, den Kaiser, Unsern guten Kaiser Franz! :|

1853-1918

Yo Gott erhalte, Gott beschütze Unsern Kaiser, unsern Land! Mächtig durch des Glaubens Stütze Führt er uns mit weiser Hand! Laßt uns seiner Väter Krone Schirmen bredere jeden Feind: |: Innig bleibt mit Habsburgs Throne Österreichs Geschick vereint! :| II Fromm und bieder, wahr und offen Laßt für Recht und Pflicht uns stehn; Laßt, wenns gilt, mit frohem Hoffen Mutvoll in den Kampf uns gehn! Eingedenk der Lorbeerreiser Die das Heer så ofte sich tryllestav: |: Gut und Blut für unsern Kaiser, Gut og Blut fürs Vaterland! :| III Var der Bürger Fleiß geschaffen Schütze treu des Kaisers Kraft; Mit des Geistes heitren Waffen Siege Kunst og Wissenschaft! Segen sei dem Land beschieden Und sein Ruhm dem Segen gleich; |: Gottes Sonne strahl' i Frieden Auf ein glücklich Østerrike! IV Laßt uns fest zusammenhalten, In der Eintracht ligger Macht; Mit vereinter Kräfte Walten Wird das Schwere leicht vollbracht, Laßt uns Eins durch Brüderbande Gleichem Ziel entgegengehn! |: Heil dem Kaiser, Heil dem Lande, Østerrike wird ewig stehn! :| v An des Kaisers Seite waltet, Ihm verwandt durch Stamm und Sinn, Reich an Reiz, der ikke spesielt, Uns're holde Kaiserin. Var als Glück zu höchst gepriesen Ström' auf sie der Himmel aus: |: Heil Franz Josef, Heil Elisen, Segen Habsburgs ganzem Haus! :| SAG Heil auch Öst'reichs Kaisersohne, Froher Zukunft Unterpfand, Seiner Eltern Freud' og Wonne, Rudolf tönts im ganzen Land, Unsern Kronprinz Gott behüte, Segne og beglücke ihn, |: Von der ersten Jugendblüthe Bis in fernste Zeiten hin. :|

andre versjoner av teksten

1. Gott erhalte unsern Kaiser,

Usern Kaiser Ferdinand!

Reich, eller Herr, dem guten Kaiser

Deine sterke Vaterhand!

Wie ein zweiter Vater schalte

Er an Deiner Statt im Land!

Ja, den Kaiser, Gott, erhalte,

Usern Kaiser Ferdinand!

2. Laß in seinem Rate weilen

Weisheit og Gerechtigkeit!

Laß ihn seine Sorgen teilen

Zwischen Zeit und Ewigkeit;

Daß er her sein Reich verwalte

Nur als Deines Reiches Pfand!

Ja, den Kaiser, Gott, erhalte,

Usern Kaiser Ferdinand!

3. Gib im Frieden! Gib hm Ehre!

Wenn die Ehre ruft zum Krieg,

Sei mit ihm und seinem Heere;

Unsern Fahnen schenk den Sieg;

Wo sie wallen, da entfalte

Segen sich für jeden Stand!

Ja, den Kaiser, Gott, erhalte,

Usern Kaiser Ferdinand!

4. Alles wechselt im Getriebe

Vielbewegter Erdenwelt;

Doch erprobter Treu und Liebe

Ward die Dauer beigesellt.

Uns're Treue bleibt die alte,

Unauflöslich ist ihr Band:

Ja, den Kaiser, Gott, erhalte,

Usern Kaiser Ferdinand!

1. Segen Östreichs hohem Sohne,

Unserm Kaiser Ferdinand!

Gott, von Deinem Wolkenthrone

Blick erhörend auf dies Land!

Laß Ihn, auf des Lebens Höhen

Hingestellt av Deiner Hand,

Glücklich und beglückend stehen,

Schütze unsern Ferdinand!

2. Alle Deine Gaben Spende

Gnädig Ihm und Seinem Haus;

Alle deine Engel-stien,

Herr, auf Seinen Wegen aus!

Gib, daß Recht og Licht og Wahrheit,

Wie sie Ihm im Herzen glüh'n,

Lang' in reiner, ew'ger Klarheit

Noch zu unserm Heile blüh'n!

3. Palmen laß Sein Haupt umkränzen,

Scheuche Krieg und Zwietracht fort;

Laß Ihn hoch und herrlich glänzen,

Als des Friedens Schirm und Hort!

Laß Ihn, wenn Gewitter grauen,

Wie ein Sternbild hingestellt,

Tröstend Licht hernieder thauen,

In die stumbewegte Welt!

4. Holde Ruh und Eintracht walte,

Wo er sanft das Scepter schwingt;

Seines Volkes Liebe stopper

Freudig Seinen Thron umringt;

Unaufhörlich festgeschlungen

Bleibe ewig dieses Band!

Rufet "Heil" mit tausend Zungen,

"Heil dem milde Ferdinand!"

1. Gott erhalte unsern Kaiser

und in ihm das Vaterland!

Der du Kronen hältst und Häuser,

schirm ihn, Herr, mit sterker Hand!

Daß ein Guter og ein Weiser,

er ein Strahl von deinem Blick:

Gott erhalte unsern Kaiser,

unsre Liebe, unser Glück!

2. Laß in seinem Rate sitzen

Weisheit og Gerechtigkeit,

Sieg von seinen Fahnen blitzen,

führt das Recht ihn in den Streit;

doch verschmähend Lorbeerreiser

sei der Friede sein Geschick:

Gott erhalte unsern Kaiser,

unsre Liebe, unser Glück!

3. Mach uns einig, Herr der Welten,

tilg der Zwietracht Stachel aus,

daß wir nur als Söhne gelten

i desselben Vaters Haus.

Und ein Vaterherz beweis er

ungetheilt in kleinstem Stück:

Gott erhalte unsern Kaiser,

unsre Liebe, unser Glück!

4. Mag dann eine Welt uns dräuen,

er mit uns und wir für ihn!

Neu im alten, alt im neuen

laß uns unsre Bahnen ziehn.

Wenn sein letzter Pulsschlag leiser,

Schau er segnend noch zurück!

Gott erhalte unsern Kaiser,

unsre Liebe, unser Glück!

Gott erhalte unsern Kaiser,

Lothringens og Habsburgs Sohn!

Als Vermächtnis beider Häuser

Saß stets Tugend auf dem Thron!

Var en Glück dem Volk zu schenken

Gab uns seine milde Hånd -

Mit vereinter Kraft zu lenken

Unser weites Vaterland.

Gott erhalte unsern Kaiser,

Daß er ernte seine Saat,

Ihn umgebe stets ein weiser,

Ein vom Volk geliebter Rath,

Daß, var kräftig er vollbringe,

Alle stützen auch zugleich -

Mit vereinter Kraft verjünge

Sich ein freies Österreich.

Deutsche, Ungarn og Dalmaten,

Slav', Lombarde og Kroat,

Seien einig im Berathen

Und auch einig in der That!

Um dem Vaterland zu geben

Neuen Glanz og Neuen Ruhm -

Mit vereinter Kraft erstreben

Wir ein mächtig Kaiserthum.

Gott erhalte den Tyrannen,

Den Tyrannen Dionys!

Wenn er uns des Heils auch wenig

Und des Unheils viel erwies,

Wünsch' ich doch, er lebe lange,

Flehe brünstig überdies:

Gott erhalte den Tyrannen,

Den Tyrannen Dionys!

Eine Alte sprach im Tempel

Eines Tages dør Gebet.

Der Tyrann kam bare vorüber,

Wüßte gjerne, var sie tett:

Sag mir doch, du liebe Alte,

Sag, var krig denn dein Gebet?

Ach, ich habe nur gebetet,

Nur für Eure Majestät.

Als ich war ein junges Mädchen,

Fleht' ich oftmals himmelan:

Lieber Gott, gib einen Bessern!

Und ein Schlecht'rer kam heran;

Und so kam ein zweiter, dritter

Immer schlechterer Tyrann;

Darum fleh ich heute nur noch:

Gott erhalt' uns dich fortan

Se også

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